Amazon Verkäuferkonto gesperrt?

Die Kosten für unsere Leistung, um Ihren Amazon Seller Account zu entsperren, richtet sich nach einer festgelegten Pauschale sowie einer variablen Vergütung, abhängig Ihres eigenen Erfolges. Denn je größer die festgeschriebene Summe bei Amazon, desto bedachter ist Amazon bei der Prüfung unserer Unterlagen. Wir sind somit mehr gefordert, einen Case aufzubauen, der Bullet Proof ist unter Einbeziehung unseres Netzwerks.

Da wir nur bei Erfolg vergütet werden, sind Ihre Risiken überschaubar gering. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten und Sie zu den ersten Verkaufspartnern zählen, denen wir nicht helfen können, haben Sie einfach Ihre Zeit verschwendet :-)

Deshalb sollten Sie auch nicht lange warten und Ihren Amazon Seller Account gesperrt lassen! Schicken Sie uns noch gleiche eine e-Mail: info@nextsteps.one.de 

Wir brauchen am besten die gesamte Kommunikation mit Amazon gebündelt als PDF. Hier können wir sehen, welches Team Sie kontaktiert haben und welche Verstöße vorliegen. Falls vorhanden, lassen Sie uns bitte alle Einreichungen Ihrer bisherigen Maßnahmenpläne zukommen sowie jegliche Benachrichtigungen aus dem Account Health Dashboard (Verkäuferleistung). Machen Sie das am besten noch vor dem Termin, dann können wir im Termin bereits weitere Maßnahmen besprechen, um keine Zeit zu verlieren! 

Einen gehackten Seller Account erkennen Sie dadurch, dass Sie meist über Nacht mehrere Tausend Markenprodukte verkauft haben, die eigentlich nicht ihren Waren entsprechen und diese dann zu einem Dumpingpreis angeboten wurden (klassisch z.B. Apple Produkte, wie ein Iphone mit einem Angebotspreis von 100€). Dieses Modell machen sich Hacker (meist aus Fernost) zur Nutze um die Amazon Kunden durch günstige Preise auf Top Markenprodukte zu locken. Da die Hacker durch Zugang zu Ihren Account die Bankdaten geändert haben, können sie sich die kommenden Auszahlung abzapfen b, sofern Amazon den Account nicht vorher schon sperrt. 

Ein weiteres Beispiel sind verlinkte Accounts, denn laut Amazon Policy ist es seit 2021 nicht mehr erlaubt, zwei oder mehr Accounts zu besitzen. Wenn nun mehrere Accounts von einem Hackerangriff betroffen sind Kann Ihnen schnell vorgeworfen werden, dass Verbindungen zu anderen Accounts bestehen. Hier gilt es Amazon zu beweisen, dass Sie a) gehackt wurden und b) keine Verbindung zu anderen Accounts besteht. 

Da die Hacker i.d.R. mehrere Identitätsdaten des Selleraccounts ändern, kann es schwierig werden, dem Seller Support zu beweisen, dass man selbst der wahre Accountinhaber ist. Der Prozess seitens Amazon ist hier undurchsichtig. Manchmal reicht die einfach Zurücksetzung des Passworts, sollte Ihre E-Mail noch verknüpft sein via des Verkäufer-Services. Ist dies nicht möglich, kommt man über eine interne Eskalation nicht herum. Und da kommen wir ins Spiel!

Fast jeder Amazon Seller*in wird früher oder später mit einer Account/- oder Produktsperrung in Kontakt kommen. Die Gründe sind so vielseitig wie simpel und in der Regel in ihrer Verkäuferleistung im Seller Central einsehbar, wie z.B.:

• Verletzung des geistigen Eigentums
• Kundenbeschwerden
• Verstöße gegen Produktrichtlinien 
• KYC – die nicht Anerkennung von ihren Dokumenten zur Verifizierung des Kontos
• Ihr Amazon Konto wurde gehackt

Es können aber auch scheinbar unbegründete Vorwürfe vorliegen:

• Besitz von mehreren Amazon Konten 
• Verkauf nicht authentischer (gefälschter) Ware.

Als Account Manager bei Amazon sind uns hauptsächlich letztere Fälle häufig begegnet. In der Folge versuchen die meisten Verkaufspartner ganz plausibel zu erklären, dass es sich um ein Fehler seitens Amazon handeln muss - sogar mit entsprechenden Nachweisen. Eine Endlosschleife an unverständlichen Schriftwechsel mit dem Verkäufersupport, gescheiterte Amazon Maßnahmenpläne sowie ein weiterhin gesperrtes Amazon Konto sind die Folge.